Wie funktioniert die Bauwirtschaft im Homeoffice?

Die Digitalisierung wirkt in der derzeitigen Krisenzeit für die Bauwirtschaft wie eine Brücke, die die Zusammenarbeit gestattet, auch wenn eine Präsenz vor Ort nicht möglich ist. Mit der HEGIAS VR geht diese Brücke nicht nur ins jetzt, sondern auch in die Zukunft. Es lebe die digitale Bauwirtschaft.

Vor einem Jahr hätten wir alle nur schief gelächelt, wenn jemand erzählt hätte, dass der klassische Arbeitsplatz innert Kürze durchs Homeoffice abgelöst werden würde. Die Pandemie zwang die meisten Unternehmen zur beschleunigten Digitalisierung. Denn, wer nicht digitalisiert, verliert – auch in der Bauwirtschaft.

Bereits im Zuge der Globalisation waren sich einige Teams schon daran gewöhnt, dass ein Teammitglied zum Beispiel in Berlin, das nächste in Amsterdam und eines noch in Hongkong sitzt. Oder wie bei HEGIAS: in Zürich, Lugano und München. Wir wissen also sehr gut, wovon wir sprechen, wenn wir sagen: Ein solches virtuelles Team bringt gerade in der Kommunikation ganz spezielle Besonderheiten mit sich.

Die digitale Bauwirtschaft wäre parat

Die Digitalisierung wirkt in diesen Zeiten wie eine Brücke, die strategisch wichtige Prozesse auch dann aufrechterhalten kann, wenn eine Präsenz vor Ort nicht möglich ist. Doch während der grosse Teil der klassischen Büroarbeit nahezu uneingeschränkt im Homeoffice erledigt werden kann, bleibt die Frage, wie sich ganze Bauprojekte in diesen Tagen digital leiten lassen? Wie können Architekten mit den Bauherren und Fachplanern zusammensitzen und etwas besprechen? Wie finden Verkaufsgespräche und Besichtigungen statt?

Unser Partner pom+ hat eine Retal Real Estate Umfrage im vergangenen Jahr in der Schweiz und Deutschland durchgeführt und kam zu einem erstaunlichen Ergebnis: Die Analyse zeigte unter anderem, dass digitale Plattformen und Portale bereits etabliert sind. Dennoch greift laut pom+ jedes zehnte Unternehmen noch nicht auf diese Möglichkeit zurück. Erstaunlich, wenn man weiss, wie viele Ressourcen eingespart werden und wie schnell die Kundenzufriedenheit gesteigert werden könnten.

Anders als bei der meisten Büroarbeit, soll bei einem Bauprojekt etwas Dreidimensionales und etwas Grosses entstehen. Vielleicht ein Traumhaus, vielleicht ein Bürokomplex, vielleicht ein ganzes Areal. Eine Videokonferenz mit geteilten Bildschirmen reicht kaum aus, um gemeinsam ein ganzes Projekt zu besprechen. Damit jeder sich sicher ist, vom Gleichen zu reden, benötigt es ein dreidimensionales Bild, das jeder begehen und inspizieren kann. Die dazugehörige Plattform, die schon länger bereit ist, heisst: Virtual Reality (VR).

Die Brücke zur digitalen Transformation, wenn wir über die VR in der Bauwirtschaft sprechen, enthielt bis anhin zugegebenermassen einige Hürden. Architekten und Fachplaner mussten für eine, für sie nicht bearbeitbare Lösung, relativ viel bezahlen. Sie gaben ihr Projekt an eine Agentur aus der Hand, die den jeweiligen Ist-Zustand in der VR abbildeten. Auch waren bisherige Lösungen mit dem Megatrend der digitalen Bauwirtschaft, namentlich Information Modelling (BIM), wenig kompatibel.

Und auch HEGIAS ist parat

Wir räumen mit HEGIAS VR diese Brücke frei und verschönern sie noch dazu. HEGIAS ist im Vergleich nicht nur günstiger, sondern auch flexibler und effizienter. Mit nur einem Knopfdruck können Sie mit unserer Lösung ihre dreidimensionalen Daten in die VR laden und sie dort selber jederzeit bearbeiten. Sie müssen dazu kein IT-Spezialist sein. Indem HEGIAS VR mit Information Modelling (BIM) kompatibel ist, können Sie alle relevanten Daten in der virtuellen Welt per Klick einblenden.

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«Kommunikation ist in der Bauwirtschaft ein zentrales Thema, um Fehler zu vermeiden. Das spart Zeit und Geld. Jetzt haben wir eine reife Plattform, die gut funktioniert.»

Anita Eckhard – Implenia

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Da HEGIAS VR zudem multiuserfähig ist, können Sie das Bauprojekt, so wie es im aktuellen Stadium geplant ist, mit anderen Beteiligten gemeinsam begehen und in Echtzeit verändern. Und dies in jeder Phase. Laden Sie dazu Ihr IFC direkt in HEGIAS VR für die virtuelle, interaktive Begehung rauf. Es spielt dabei keine Rolle, dass jeder alleine im Homeoffice sitzt. Auch der Verkauf kann so die geplante Immobilien zusammen mit potentiellen Käufern und Mietern begehen, sobald die Pläne verfügbar sind. Alles was es braucht ist eine Internetverbindung und für das perfekte Raumgefühl eine VR-Brille. Und diese sind bereits jetzt erschwinglich, so dass sie jeder im Homeoffice einsetzen kann.

Die einfache Bearbeitung, die Kommunikation in Echtzeit und die Transparenz der Planung schaffen für alle Beteiligte deutliche Effizienzvorteile. Diese Effekte bilden gerade in Krisenzeiten wie wir sie jetzt erleben, einen wichtigen Faktor zur Sicherung Bauprojekts. Insofern können wir zumindest hoffen, dass die Krise auch positiven Einfluss auf unsere tägliche Arbeit nehmen wird.

Wenn auch Sie jetzt die digitale Brücke zu uns schlagen möchten, empfehlen wir Ihnen eine unverbindliche Live-Demo (im Homeoffice oder bei uns) zu buchen.

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