Implenia setzt HEGIAS VR von der Arealentwicklung bis zur Vermarktung erfolgreich ein

Implenia ist von HEGIAS VR überzeugt und nutzt unsere Lösung erfolgreich bei der Entwicklung des Lokstadt-Areals in Winterthur. In jeder Planungs- und Bauphase konnten die beteiligten Partner, das heisst Investoren, Projektentwickler, Planer, Architekten, Ingenieure, Bauherren und Immobilienvermarkter mit ihren Kunden das Areal in der VR besichtigen und sich per Avatare unmittelbar austauschen. Das Abo für HEGIAS VR hat Implenia bereits gekauft, da der Schweizer Bau- und Immobiliendienstleister den Einsatz weiter ausbauen will.

Was für Worte! HEGIAS VR sei ein echter Quantensprung, meinte Anita Eckardt, Leiterin der Division Specialties bei Implenia und Mitglied der Geschäftsleitung vor kurzem.

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Die VR-Technologie ist nicht neu. Aber der Weg von der Verfügbarkeit der Technologie bis hin zur täglichen Anwendung von VR auf Bauprojekten war lang. Das hat die Firma HEGIAS mit der intuitiv bedienbaren Lösung für VR Anwendungen möglich gemacht – ein echter Quantensprung.

Anita Eckardt, Implenia

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Sie muss es ja wissen. Denn Innovationen sind das tägliche Geschäft der Managerin des multinationaltätigen Schweizer Bau- und Immobiliendienstleisters. In der Tat haben wir mit HEGIAS VR einen Durchbruch für die Bau- und Immobilienbranche geschafft und die Praxistauglichkeit in den ersten erfolgreichen Projekten — darunter das Projekt Lokstadt-Areal in Winterthur mit Implenia — bereits bewiesen.

HEGIAS VR – neu und besonders

Anita Eckardt spricht aus Erfahrung: «Was bislang für den Durchbruch von VR noch fehlte, war eine benutzerfreundliche Software, Nutzer ohne Installation und ohne einschlägige Programmierkenntnisse an jedem Ort anwenden können.»

HEGIAS VR ist die erste automatisierte und browserbasierte Lösung für die Nutzung von Virtual Reality (VR). Akteure der Planungs-, Bau und Immobilienbranche können damit jederzeit an jedem Ort gleichzeitig das aktuelle Modell begehen, besprechen und vermarkten.

Für HEGIAS VR braucht man zunächst nur einen handelsüblichen Computer und einen Internetbrowser. Sobald man sich an den Desktop setzt und einfach per Drag-and-Drop-Funktion ein Projekt in 3D-Formaten (auch IFC) in den Browser hochlädt ist das Projekt bereit für die Begehung mit einer Virtual Reality-Brille. Unsere Software erledigt die VR Optimierung automatisch. So kann man sich frei in einem Areal oder Bauwerk bewegen, Szenen durchspielen, Raumaufteilungen prüfen, sie materialisieren und möblieren, und zwar lange bevor die ersten Bagger auffahren. Was bislang Grossprojekten oder Luxusimmobilien vorbehalten war, ist jetzt für alle bezahlbar und zugänglich.

Das Projekt Lokstadt-Areal in der Planungsphase

Implenia hat mit uns bei der Entwicklung des Lokstadt-Areals in Winterthur zusammengearbeitet — ein für uns wertvolles «Proof of Concept». Bei der Entwicklung dieses komplexen 2000-Watt-Areals kam HEGIAS VR bereits in einer frühen Phase zum Einsatz: So tauchte man virtuell in das (noch) vorhandene Gipsmodell des Areals mit den geplanten Gebäuden ein und konnte dieses in verschiedenen Perspektiven begehen.

Auch eine virtuelle Musterwohnung im geplanten Hochhaus war samt Aussicht zu besichtigen. Drohnenaufnahmen in verschiedenen Höhen machten den Ausblick von den Dächern möglich.

Die Expertin Anita Eckardt ist von HEGIAS als Unternehmen wie auch vom Produkt HEGIAS VR überzeugt: «Die sind wirklich cool. Dieses Startup wird bestimmt Erfolg haben, denn das Produkt ist toll. Kommunikation ist in der Bauwirtschaft ein zentrales Thema, um Fehler zu vermeiden. Das spart Zeit und Geld. Jetzt haben wir eine reife Plattform, die gut funktioniert.»

Die Vorteile liegen auf der Hand: In jeder Planungs- und Bauphase können die Beteiligten, also Investoren, Projektentwickler, Planer, Architekten, Ingenieure, Bauherren und Immobilienvermarkter mit ihren Kunden das Objekt oder Areal in der VR besichtigen und — ganz wichtig — sich per Avatare unmittelbar austauschen. Alle sehen und reden in Echtzeit vom Gleichen.

Die räumliche Wirkung dieser Gebäude beziehungsweise der Entwürfe können besser beurteilt werden. Und es entstehen viel weniger Missverständnisse in der Kommunikation und somit in der gesamten Planung.

Visuell erlebbar für Denkmalschützer und Wettbewerbsjury

Ulf Hoppenstedt, Gesamtprojektleiter der Arealentwicklung Lokstadt bei Implenia, hat den Einsatz von VR in Winterthur begleitet.

In zwei ehemaligen Produktionshallen des früheren Lokomotivenbauers SLM ist ein Hotel geplant – in einer ersten Konzeptstudie mit Schiffscontainern als Zimmer. Als das Konzept virtuell erlebbar wurde, konnten die Bedenken der Denkmalschützer rasch ausgeräumt werden. Die wertvolle Bausubstanz blieb erhalten, und die Hallen wurden keineswegs «vollgestopft», wie zuvor befürchtet worden war.

Auch Zwecks Architektenwettbewerb wurde HEGIAS VR eingesetzt: Dabei habe die VR den Jurymitgliedern die Entscheidung deutlich erleichtert, berichtet Ulf Hoppenstedt.

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«Sie konnten die Gebäude der Finalisten digital begehen, um die räumliche Wirkung dieser Gebäude beziehungsweise der Entwürfe besser beurteilen zu können».

Ulf Hoppenstedt, Implenia

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Ulf Hoppenstedt und Karel van Eechoud von der Implenia sprechen im folgenden Youtubevideo über die Digitalisierung in der Immobilien- und Baubranche und zeigen dabei Beispiele aus dem neu entstehenden Winterthurer Stadtteil Lokstadt:

YouTube player

Weitere Vorteile bei der Vermarktung

Besonders leicht nachvollziehbar sind die Vorteile der VR Lösung bei der Vermarktung der Objekte — sei es an potenzielle Investoren oder Wohnungseigentümer. So wurden in Winterthur das geplante Bürogebäude in verschiedenen Nutzungen und die Stadthäuser der Lokstadt in HEGIAS VR potenziellen Käufern präsentiert. Kaufinteressenten der Stadthäuser konnten sich mittels VR Brille in ihrem Haus virtuell von Etage zu Etage bewegen und dadurch einen räumlichen Überblick gewinnen, der sich ihnen aus den Verkaufsplänen nicht erschlossen hat.

Laut Jelena Radovic, Head of Real Estate Marketing von Implemia, sind dieses räumliche Verständnis und das Erleben des Wohnobjektes wesentliche Treiber beim Kaufentscheid. Mit HEGIAS VR geht dies sogar auf der heimischen Couch — oder eben im VR Showroom, der in Winterthur offenbar überzeugte: Inzwischen haben nämlich alle elf Stadthäuser einen neuen Eigentümer gefunden.

 

HEGIAS ist flexibel und  «coronatauglich»

HEGIAS VR ist sehr flexibel. Gerade in Corona-Zeiten ist das nochmals wichtiger geworden, weil geplante Projekte gemeinsam begangen und besprochen werden können, ohne physisch am gleichen Ort zu sein.

Implenia hat bereits eine Lizenz der Software gekauft und will den Einsatz weiter ausbauen. Anita Eckardt, die bei Implenia auch den Bereich Innovation leitet, bestätigt das: «Wir haben inzwischen auch in der Gebäudetechnikplanung erste Projekte mit HEGIAS VR realisiert und konnten dabei durch die gemeinsame Begehung Korrekturen und Anpassungen in der Planung sehr rasch identifizieren und umsetzen.»

Wie sie am Beispiel Implenia sehen kann HEGIAS VR von der Areal-Entwicklung bis zur Vermarktung erfolgreich einsetzt werden. Ein Jahresabo erhalten Sie bereits ab CHF 950.- pro Jahr.

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