14. Oktober 2021 / Home » Wissen » Wie man bei Architektur-Wettbewerben mit HEGIAS VR punktet Wie man bei Architektur-Wettbewerben mit HEGIAS VR punktet Die Vergleichbarkeit verbessern und das zukünftige Raumgefühl noch vor dem Bau erleben: Virtuelle Architekturwettbewerbe haben Zukunft. HEGIAS VR bietet die Chance, die Qualität, Wirtschaftlichkeit und Effizienz von Wettbewerben deutlich zu verbessern. Und dies für beide Seiten: Für die Jury wie auch für die teilnehmenden Architekten. Der Architekturwettbewerb ist ein beliebtes Verfahren und hat sich aus verschiedensten Gründen seit Jahrzehnten bewährt. Warum auch sollte ein Bauwilliger auf ein grosses Angebot an Lösungen verzichten? In offenen Projektwettbewerben kann er aus dreissig bis fünfzig Vorschlägen auswählen, oft auch aus mehr. Der offene Wettbewerb bringt zudem zuverlässig unerwartete Lösungen und architektonische Erneuerung hervor, weil die Teilnehmer sich gegen eine breitere Konkurrenz behaupten müssen. Nur mit einem wirklich herausragenden Beitrag kann man gewinnen. Die Qual der Wahl soll fair sein Wie bedeutend die richtige Wahl in der gesamten Projektplanung eines Gebäudes oder eines Areals ist, zeigt sich darin, dass wenn es ums Gesamtbudget geht, vor allem die Erstellungs-, Betriebs- und Unterhaltskosten eines Gebäudes gewichtig sind. Die Honorare der Planer spielen hingegen meist eine eher untergeordnete Rolle. Eine saubere Planung und dass von Beginn weg, auf die richtige Lösung gesetzt wird, ist bei einem Bau also matchentscheidend. Man kann sich gut vorstellen, dass die Jury unter Druck steht. Sie müssen bei der Auswahl gestalterische, funktionale, ökonomische und ökologische Gesichtspunkte beachten. Und aus so vielen unterschiedlichen Lösungsmöglichkeiten sollten sie dann die Richtige finden; eine echte Qual der Wahl. Diese Wahl soll schlussendlich auch objektiv und transparent sein. Eine faire Beurteilung ihrer Entwürfe ist für die teilnehmenden Architekten besonders wichtig, gerade wenn die Jury ihre Beiträge nicht prämiert. Denn sie stellen für die offenen Wettbewerbe ihr Wissen, ihre Erfahrung, ihre Kreativität und schlussendlich eine grosse Arbeit – in der heutigen Welt kaum zu glauben – kostenlos zur Verfügung. Virtual Reality hält Einzug in den Architekturwettbewerb Modelle in der Virtual Reality (VR) liefern das, was Wettbewerbsgremien brauchen: Transparente und qualitativ hochstehende Vergleichsmöglichkeiten. So macht die dreidimensionale Visualisierung von HEGIAS VR die Entwürfe erlebbar: städtebauliche Qualität, Licht und Schatten, das Verhältnis von Bau und Freiraum, die Wirkung aus verschiedenen Perspektiven sowie die Gebäudeorganisation. Ein virtuelles Architekturmodell ermöglicht der Jury, Eingaben besser zu beurteilen, da es einen Gesamtübersicht schafft, aber auch jedes Detail zu Tage kommen lässt. Jeder kann sich in der virtuellen Welt bewegen, mit Objekten interagieren und so einen echten Eindruck erhalten. Der Benefit für das Beurteilungsgremium liegt entsprechend auf der Hand: Die Entscheidungsfindung wird erleichtert, indem man sich nichts mehr bloss vorstellen muss. Jeder sieht das Gleiche. Durch die erhöhte Transparenz wird die Vergleichbarkeit vereinfacht. Ein weiterer Vorteil liegt auch in der Ortsunabhängigkeit. Mit HEGIAS VR können Teilnehmende von überall her ihre Vorschläge einreichen. Das Ganze funktioniert nämlich remote, also online über eine Cloud. Sogar die Jury muss sich rein theoretisch nicht einmal mehr an einem Ort versammeln. Da HEGIAS VR multiuserfähig ist, kann sich das Gremium zeit- und kostensparend direkt in der VR treffen und Entscheide direkt dort fällen. Neue Chancen für die Teilnehmenden Architekten Es gibt natürlich auch Vorteile für die teilnehmenden Architekten: Eine virtuelle Welt kann mit HEGIAS VR auf Knopfdruck erstellt werden. Im Vergleich zur Herstellung von herkömmlichen Modellen benötigt man dazu ganz klar weniger Ressourcen. Das Prototyping fällt mit HEGIAS VR zudem leicht. Mit dem virtuellen Baukasten und der umfangreichen Bibliothek von HEGIAS VR erfolgt es direkt in der Virtual Reality. Die Bedienung mit der Toolbar ist selbsterklärend. Alternative Materialien und Farben kann man so wirken lassen, um das perfekte Ergebnis zu erreichen – Überraschungen und Freude am Wettbewerb inbegriffen. HEGIAS VR erlaubt es zudem verschiedene Phasen in der Bauplanung mit dem Wettbewerbsprozess zu verknüpfen. So können die Daten selbstverständlich als Grundlage für die folgenden Planungsphasen genutzt werden. Und zu guter Letzt sind auch Architekten mit HEGIAS VR nicht ortsgebunden. Anfahrtszeiten und -kosten für die Teilnahme an Wettbewerben fallen in Zukunft weg. Eine Teilnahme aus der Schweiz in Australien? Kein Problem – sogar in Zeiten von Reisequarantänen. Sie möchten schon bald beim nächsten Wettbewerb mit einer innovativen Visualisierung die Jury überzeugen? Dann legen Sie noch heute los.