Gehört Virtual Reality in die moderne Architektur?

Die Fortschritte, die im Bereich Virtual Reality (VR) erzielt werden, versprechen die AEC-Branche (Architecture, Engineering and Construction) zu revolutionieren. Doch wird VR bald ein «Must» sein? Technikaffine Architektur- und Immobilienfirmen sagen ja. Sie setzen bereits jetzt auf die zukunftsweisende Technologie, denn Sie wissen, dass das neue Werkzeug bereits jetzt verschiedenste Vorteile bietet.

Die Planung in der Architektur wurde über Jahrhunderte hinweg immer anspruchsvoller. Die Entwürfe wurden immer komplexer und präziser, und auch die Vorgehensweise und Werkzeuge wurden immer raffinierter. Auch die Menschen, die bei einem Bau mitsprechen wollen und dürfen wurden immer mehr. So kamen irgendwann Instanzen wie zum Beispiel der Denkmalschutz dazu oder man musste Baueingaben machen, um etwas Neues zu bauen. Des Weiteren wird bei grossen Projekten zu Bauwettbewerben eingeladen.

Vom einen Quantensprung zum nächsten

Es ist noch nicht allzu lange her, dass in der AEC-Branche (Architecture, Engineering and Construction) wie in allen anderen Branchen, der Gebrauch von Computersoftware einen Quantensprung verzeichnete. Der Bildschirm wurde zu einem der wichtigsten Werkzeuge. Auch das Computer-Aided Design (CAD) erfreute sich rasant wachsender Beliebtheit, erst in 2D, dann auch in 3D. Mit der steigenden Rechenleistung wurde die Tür für das Building Information Modeling (BIM) geöffnet. Mit BIM werden sämtliche Daten zusammengefasst: vom Bauplan bis hin zu einem Abrissplan für das Gebäude.

VR hat sich schon in verschiedensten Geschäftsbereichen erfolgreich bewährt; etwa in der Medizin, um Phobien zu behandeln, in den Schulen oder Museen, um durch die VR Brillen historische Ereignisse wieder erlebbar zu machen oder in der Schulung von Mitarbeitern. Und wenn immer mehr Architektur- und Planungsbüros das BIM-Konzept und seinen 3D-basierten Workflow übernehmen, ist die Integration von VR in den Planungsprozess der logische nächste Schritt; auch in der AEC-Branche.

Während einige Firmen noch mit der Integration von BIM in ihre Planung erste Erfahrungen sammeln, sind andere technikaffinere Unternehmen bereits einen Schritt weiter und haben die Virtual Reality (VR) bereits integriert.

Das multinationaltätige Schweizer Bau- und Immobilienunternehmen, die Implenia wagte diesen Schritt und ist von HEGIAS VR überzeugt. Sie setzen nach einem erfolgreichen proof of concept weiter auf unsere Lösung.

Wie es Anita Eckardt, Leiterin der Division Specialties bei Implenia und Mitglied der Geschäftsleitung so schön sagte:

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«Die VR-Technologie ist nicht neu. Aber der Weg von der Verfügbarkeit der Technologie bis hin zur täglichen Anwendung von VR auf Bauprojekten war lang. Das hat die Firma HEGIAS mit der intuitiv bedienbaren Lösung für VR Anwendungen möglich gemacht — ein echter Quantensprung.»

Anita Eckhard, Implenia

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Einsatz von VR-Technologie in der Architektur

Nun stellt sich die Frage, wieso nicht schon alle mit VR arbeiten? Eine Herausforderung besteht sicher darin, dass Architekten an ihre bereits vorhandenen Tools gewöhnt sind – sie müssen erst von den Vorteilen überzeugt werden, die VR ihnen bietet.

Auch der Umstand, dass sich die Technologie so schnell entwickelt, könnte der Grund sein, weshalb manche Architekten und Planer noch eher mit dem Kauf abwarten. Neue VR Produkte kommen in relativ kurzen Abständen auf den Markt – jedes von ihnen verspricht, dem anderen wieder um einen wichtigen Schritt voraus zu sein.

Und dennoch sollte man bald den ersten Schritt wagen, sonst läuft man in die Gefahr, zurückzubleiben. Denn neue Entwicklungen gibt es immer.

Vorteile für die Architektur

Auf Vorteile muss man gewiss nicht warten, denn diese sind jetzt mit HEGIAS VR schon vorhanden. So vermittelt die virtuelle Realität in der Architektur ein echtes Raumgefühl und damit ein besseres Verständnis dafür, ob und wie das Geplante in der wirklichen Welt funktioniert. Dadurch können Fehler oder Probleme frühzeitig in der Planung erkannt werden, was schlussendlich Zeit und Geld spart.

HEGIAS VR ermöglicht ausserdem eine effektivere Zusammenarbeit zwischen verschiedenen an der Planung beteiligten Personen und vereinfacht und beschleunigt sämtliche Planungsprozesse. Indem unsere Lösung multiuserfähig und remote ist, also von überall, wo es Internet hat, funktioniert, können sich die Beteiligten jederzeit ohne Aufwand in der VR zur Besprechung treffen. Auch wenn es um die Einbindung von Externen geht, -wie beim oben genannten Beispiel des Denkmalschutzes oder bei Architekturwettbewerb die Jury – wird die Diskussionen über das Geplante mit einer virtuellen Besichtigung vereinfacht.

Vorteile für Bauherren und Investoren

Die Nutzung von HEGIAS VR bietet Architekten einen weiteren wichtigen Vorteil: Bauherren und Investoren sind davon schlichtweg begeistert. Sobald Kunden die VR Brille aufsetzen, können sie sich in dem Gebäude bewegen, das sie in Auftrag gegeben haben. Der immersive 3D-Effekt lässt Kunden ganz genau sehen, wie geplante Objekte wirken werden, und vermittelt damit die Sicherheit, dass das Richtige für sie geplant wird.

Sie haben darüber hinaus die Möglichkeit, unmittelbar Feedback zu geben und in Echtzeit mitzuerleben, wie ihre Wünsche umgesetzt werden. Denn mit HEGIAS VR kann man auf Knopfdruck, Farben, Materialien verändern und auch Räume möblieren. HEGIAS VR bietet so auch eine schnellere Umsetzung von Änderungswünschen.

HEGIAS VR senkt, wie sie sehen, Produktions- und Reisekosten und steigert zudem die Kundenzufriedenheit. Und dabei ist die Implementation von HEGIAS VR extrem einfach und kostengünstig – sogar für einen Ein-Mann-Betrieb.

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