Wieso HEGIAS im Tessiner TV zum Thema Zuwanderung interviewt wurde

Vor ein paar Tagen wurde unser CPO / Head Development und Gründungsmitglied, Andreas Schmeil vom Tessiner TV-Sender RSI im Programm Falò interviewt. In der Sendung vom 27.08.2020 ging es einmal nicht um den technologischen Aspekt von HEGIAS. Es ging viel mehr um die kommende Volksabstimmung vom 27. September «Für eine massvolle Zuwanderung». HEGIAS profitiert in vielerlei Hinsicht von einem freien Markt.

Normalerweise werden wir von Medienschaffenden über unsere innovative Lösung für die Bau- und Immobilienbranche und zur Zukunft von Virtual Reality befragt. Der Tessiner Sender RSI mit dem Programm Falò wurde jedoch aus anderen Gründen auf uns aufmerksam. HEGIAS findet sich im Bericht, wie so oft (z.B. an Anlässen wie dem Swiss Digital Day) als einziges Start-up zwischen grossen Firmen und Institutionen wieder. Wir stellen dabei ein positives Beispiel dar, für die Errichtung einer schnell wachsenden Firma, welche die bilateralen Abkommen rege nutzt.

Im Bericht debattierten ein Befürworter sowie ein Gegner der Vorlage, die am 27. September vors Volk kommt. Dabei werden Beispiele aufgeführt, die mit der Einwanderung aus dem EU-Raum zu tun haben.

Multikulti bei HEGIAS funktioniert sehr gut

Andreas als ehemaliger deutscher Einwanderer (merkt man übrigens kaum, wenn er italienisch spricht) kam als erfolgreicher Entrepreneur mit HEGIAS als Unternehmen in den Fokus. So erklärt er, dass wir als junges Start-up unter anderem auch von internationalen Studenten und Abgängern von ausländischen Hochschulen profitieren.

HEGIAS beschäftigt in Lugano derzeit 13 Mitarbeitende. Darunter neben Absolventen der Fachhochschule Südschweiz (Scuola universitaria professionale della Svizzera italiana) und Universität der italienischen Schweiz (USI) auch 2 Abgänger, die am Polytechnikum Mailand studieren und weiterhin Grenzgänger sind. Auch die beiden neusten Teammitglieder leben zwar schon etwas länger in der Schweiz, sind aber keine Schweizer Staatsbürger. Die Zusammenarbeit in diesem kulturell bunt gemischten Team funktioniert bestens und dies sogar bis nach Zürich.

«Wir benötigen starke Spezialisten. Wir präferieren darum einen offenen, liberalen Markt,» wie Andreas im Interview erklärt. Oder anders gesagt: Wir picken für HEGIAS gerne Rosinen und darum schauen wir auch mal wortwörtlich über den Tellerrand. Wir suchen zwar immer zuerst im Tessin und der ganzen Schweiz nach den benötigen Spezialisten. Oft müssen wir den Radius jedoch ausweiten, weil das Angebot an spezifischen IT-Fachkräften in der Schweiz ausgetrocknet ist.

Unsere Vision ist global

Dies macht auch im Hinblick auf unsere internationale Expansion Sinn. Zu unseren Zielmärkten gehören kurzfristig neben der Schweiz auch Deutschland und Österreich (DACH), mittelfristig ganz Europa sowie die USA und langfristig wollen wir mit HEGIAS VR die Virtual Reality weltweit demokratisieren.

Last but not least, haben wir auch reelle Chancen, von der EU Horizon Finanzierung profitieren zu dürfen.

Kurz gefasst: HEGIAS bevorzugt, wohl wie viele Akteure in der Wirtschaft, einen offenen Markt, da wir jetzt schon davon profitieren.

Ab Minute 39 können Sie im Video das ca. vierminütige Interview mit Andreas sehen.

 

 

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